Warum zeigt mir TeslaFinder weniger Ergebnisse an als z.B. Mobile.de?

Wir schließen standardmäßig Fahrzeuge aus, die im Ausland stehen. Bei solchen Fahrzeugen können versteckte Kosten für die Überführung nach Deutschland und die Zulassung hinzukommen. Das macht sie für viele Käufer uninteressant, und verzerrt auch den Vergleich mit inländischen Angeboten. Du kannst diese Angebote aber trotzdem einschließen. Aktiviere dafür einfach in der Suchmaske den Schlater "Importfahrzeuge".

E-Mailbenachrichtigungen gibt es auch bei Mobile.de, eBay, usw.. Was ist hier das Besondere an TeslaFinder?

Suchaufträge bei “den großen Seiten” sind oft recht grob:

Du kannst das Modell einstellen und den Preis. Aber was ist, wenn dich z.B. nur Teslas interessieren, die Autopilot Hardware Version 2 oder höher haben? Das können die großen Seiten nicht. Du bekommst dann Benachrichtigungen über Fahrzeuge, die gar nicht deine Kriterien erfüllen. Dann bist du mitunter täglich damit beschäftigt, dich durch irrelevante Benachrichtigungen zu klicken. Es wird nicht lange dauern, bis du die Benachrichtigungen gar nicht mehr öffnest. Und wenn das Angebot kommt, auf das du gewartet hast, verpasst du es.

TeslaFinder ist anders:

TeslaFinder kennt Teslas. Unser Algorithmus weiß zum Beispiel, wann welche Autopilot-Version verbaut worden ist. Wenn wir eine Anzeige finden für ein Model S mit Erstzulassung 2015 mit einem Wort wie "AP" im Text, oder "Autopilot", oder "Auto Steer", dann weiß TeslaFinder, dass es ein AP1-Fahrzeug ist. Es ist nicht nötig, dass der Verkäufer dafür explizit geschrieben haben muss "AP1". Und wir finden diesen Tesla auch dann, wenn der Verkäufer es vielleicht vergessen hat, bei Mobile.de einen Haken bei "Spurhalteassistent" zu setzen.

Das heißt, dass du mit TeslaFinder Angebote aufstöbern kannst, die du mit der Suchfunktion der großen Seiten übersehen würdest.

Wie hilft mir TeslaFinder, Zeit und Geld zu sparen?
Was ist der Unterschied zwischen der Preisbewertung von TeslaFinder und der von z.B. Mobile.de?

Die Preisbewertung ist der Vergleich eines Fahrzeugpreises mit dem Preis früherer, vergleichbarer Angebote.

Die Preisbewertung soll dir einen Maßstab dafür geben, ob der Preis besonders günstig ist, durchschnittlich, oder besonders hoch. Ganz ähnlich wie bei Aktienkursen, die einem Investor ebenso zeigen, ob er gerade recht "teuer" oder recht "günstig" kauft.

Die Preisbewertung soll alle Angebote, die es im Moment gibt, im Grunde genommen in drei Kategorien aufteilen:

Soweit die Theorie.

Schauen wir uns nun die Suchergebnisse für gebrauchte Teslas auf Mobile.de an. Hier ein Auszug aus der ersten Seite der Suchergebnisse (Standard-Sortierung):

Wenn wir auf Mobile.de hören, hat offenbar fast jedes Angebot einen "sehr guten Preis". Das ist albern – und hilft dir als Kaufinteressent überhaupt nicht.

Über die Gründe kann man lange spekulieren:

Vielleicht möchte Mobile.de nicht seine Autoverkäufer vergraulen. Die würden es schließlich nicht besonders nett finden, wenn neben ihrem Angebot in roten Lettern erscheinen würde "Zu hoher Preis".

Oder vielleicht vergleicht Mobile.de die Tesla-Anzeigen auch mit Anzeigen von Verbrennern. Bei einem Verbrenner zahlst du deutlich mehr für die gleich PS-Leistung. Und so würde jede Tesla-Anzeige automatisch "besonders günstig" erscheinen.

Egal, was die Gründe sein mögen:

Wenn du einen Tesla kaufen willst, wirst du bei Mobile.de keine vernünftige Preisbewertung finden.

TeslaFinder funktioniert hier ganz einfach:

Wenn du uns deine Kriterien sagst, durchsuchen wir zwei Datenbanken. Die aktuellen Anzeigen. Und die historischen Anzeigen. Und dann machen wir den Vergleich.

Beispiel:

Du suchst ein…

TeslaFinder sieht dann, dass es in der Datenbank der aktuellen Anzeigen sechs Treffer gibt. Die werden dir angezeigt. Der niedrigste Preis ist 65.580 € (in unserem Beispiel).

Parallel findet TeslaFinder aber noch 16 Anzeigen, die zwar inzwischen abgelaufen sind, aber die ebenfalls auf deine Suchanfrage gepasst hätten. TeslaFinder sieht dabei, dass derselbe Tesla früher schon einmal für nur 58.000 € angeboten worden ist.

Und dann bekommst du diese Meldung:

Natürlich wollen wir dir keinen unrealistischen Versprechungen machen. Deswegen lassen wir bei der Berechnung alle Angebote außen vor, die von unseren Nutzern als fragwürdig markiert worden sind. Und wir zählen als Mindestpreis nur einen Preis, zu dem es mindestens schon zwei verschiedene Anzeigen gegeben hat.

So kannst du als Tesla-Käufer sofort sehen, wenn du ein besonders günstiges Angebot gefunden hast. Und wirst gewarnt, wenn es sich lohnt, auf einen besseren Preis zu warten.

Wie können Verkäufer TeslaFinder nutzen?

Verkäufer können TeslaFinder benutzen, um ihr Auto richtig zu bepreisen.

Als Verkäufer kannst du unterschiedliche Ziele haben:

Was du sicherlich überhaupt nicht willst als Verkäufer ist:

Es ist einfach, diese Fehler zu vermeiden und dein Ziel zu erreichen, wenn du den Markt kennst. Und das kannst du mit TeslaFinder.

Mach einfach eine Suchabfrage für die Kriterien deines Fahrzeugs. Lass das Preisfeld leer. Stelle der Reihe nach ein,

  1. Modell
  2. grobe Tachospanne (+/- 50.000 Kilometer)
  3. Autopilot
  4. Akku
  5. Erstzulassung
  6. Farbe

Höre auf, wenn du zwischen 5 und 15 Ergebnisse angezeigt bekommst.

Dann siehst du die Preisspanne der aktuellen Anzeigen, mit denen du konkurrieren wirst. Und kannst dich entsprechend positionieren.

Oh, und wenn TeslaFinder dir anzeigt, dass es in der Vergangenheit ein deutlich günstigeres Angebot gegeben hat?

Dann sei beruhigt:

Nicht jeder, der einen Tesla kaufen will, kennt TeslaFinder. Es wird genügend Leute geben, die deine Anzeige einfach über die Suchfunktion bei einer der großen Gebrauchtwagenportale findet. Diese Leute vergleichen deinen Preis nur mit den aktuellen Angeboten. Und unter diesen hast du dich ja zielgerichtet positioniert… dank TeslaFinder. :-)